Allgemein

Ankumer Seniorinnen und Senioren mit UWG im Dialog

In vorweihnachtlicher Atmosphäre hat die UWG Ankum am 22. November zu einem Seniorennachmittag in das Haus Kirchburg geladen Deren Vorsitzende Mathias Bokel, begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste.

Bei einer reichlichen gedeckten Kaffeetafel hatten die junggebliebenen Seniorinnen und Senioren die Möglichkeit zu  netten Gesprächen. Interessiert lauschten die Seniorinnen und Senioren den Informationen „aus erster Hand“ von Bürgermeister Brummer-Bange zu aktuellen Themen wie z.B. das neue Baugebiet am Nonnenberg/Schwedsberg, der geplante Dorfpark, sowie die Bauprojekte Hotel Schmidt und Ferienanlage am See.

Es ging der UWG jedoch auch darum, sich mit den Gästen auszutauschen, miteinander ins Gespräch zu kommen. So sind einige Verbesserungsvorschläge und Anregungen genannt worden, um den Wohnort Ankum auch für ältere Mitbürger attraktiver als auch seniorenfreundlicher zu gestalten. Z.B. die Schulstraße an den Wochenenden in beide Richtungen zu öffnen, um u.a. den Kirchenbesuch bzw. die Anfahrt zum Friedhof zu vereinfachen oder das Einrichten eines sog. Shuttlebusses, der insbesondere den Einkauf für mobil eingeschränkte Personen erleichtern soll. Gerne gesehen würde auch eine Einrichtung für gelegentliche Senioren- und/oder generationsübergreifende Treffen im Ort.

Die anwesenden UWG-Ratsmitglieder, sowie die beiden Bürgermeister nehmen diese Punkte sehr gerne mit, um sie auf eine mögliche und kurzfristige Umsetzung hin zu prüfen.

Zum Abschluss wurde der stellvertretende Bürgermeister Klaus Menke von den Seniorinnen und Senioren um Erläuterung gebeten, welchen Themen er sich als zukünftiger Samtgemeindebürgermeister besonders widmen würde.

Dies tat er natürlich sehr gerne und wurde für seine Ausführungen mit Beifall bedacht.

„Wir freuen uns sehr, dass die Seniorinnen und Senioren unsere jährliche Veranstaltung so gut annehmen. Es gibt uns die Gelegenheit, über die unterschiedlichsten Themen ins Gespräch zu kommen, Themen aufzunehmen, die wir häufig aus einem anderen Blickwinkel sehen“, resümiert Bokel.